iPad-Preise haben noch Spielraum nach unten

iPad-front Nach Informationen des Wall Street Journal soll Apple noch ein wenig Spielraum nach unten haben, was die Preisgestaltung des iPad angeht. So soll nach laut Aussage von Bill Shope, Analyst der Credit Suisse, der Preis korrigiert werden können, sollte sich nicht die gewünschte Nachfrage einstellen. Diese Informationen stammen aus einem Treffen von Shope mit Verantwortlichen bei Apple.

Außerdem sieht Apple wohl keine Gefahr, dass man sich mit dem iPad Konkurrenz für den iPod und andere Produktlinien im eigene Haus geschaffen hat. So soll das iPad vor allem für Browsing, Multimedia und den App Store da sein, jedoch für andere Zwecke weiterhin andere Produkte aus dem eigene Haus einen Vorteil besitzen. Durch diese strikte Trennung der Fähigkeiten einzelner Produkte sieht man das iPad nur als Vervollständigung für das Portfolio, nicht aber als Substitut für andere Produkte. 

Apple wants the iPad to be the best device for a few key use cases. For instance, the company believes it could eventually be seen as superior to both handheld and notebook devices for browsing the Internet, using the App Store, and consuming mobile media (video, photos, and e-books). Nevertheless, in other areas, notebooks, the iPhone, or an iPod may be more appropriate. This clear segmentation of capabilities suggests that cannibalization may be less of a concern than most currently believe.

Zum Thema Preis schreibt Shope, dass trotz der scheinbar sehr aggressiven Preisgestaltung (Einstiegspreis ist 499$) man bei Apple scheinbar zu Preiskürzungen bei entsprechende schacher Nachfrage bereit sei.

While it remains to be seen how much traction the iPad gets initially, management noted that it will remain nimble (pricing could change if the company is not attracting as many customers as anticipated)

Ähnliche Preiskürzungen gab es damals bereits bei der ersten Generation des iPhone in den USA. Damals wurde der Einstiegspreis von anfänglich $599 nach nur zwei Monaten auf $399 gesenkt um eine noch breitere Käuferbasis für sich gewinnen zu können.

via The Wall Street Journal

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